Ausbildung
zum Hundetrainer

Ausbildung zum professionellen Hundetrainer

Da die Tätigkeit des Hundetrainers nach wie vor kein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf ist, ist es uns besonders wichtig, fachlich versierte und effektiv arbeitende Hundetrainer auszubilden. Unsere Teilnehmer sollen nach Abschluss ihrer Ausbildung im Ausbildungszentrum Hund & Mensch in der Lage sein, Hundehaltern fundiertes Wissen in Theorie und Praxis zu vermitteln.

In den letzten zwanzig Jahren haben wir die Erfahrungen und Rückmeldungen unserer Teilnehmer, Ausbilder und Hundeführer gesammelt, um ein erweitertes Ausbildungskonzept anzubieten. Nach Abschluss der Ausbildung zum Hundetrainer wird es verschiedene Fachrichtungen geben, um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden und den Erwartungen der Kunden zu entsprechen.

Die Ausbildung fokussiert sich auf fundiertes Fachwissen und praktische Unterrichtseinheiten, um den Teilnehmern zu ermöglichen, Problemverhalten zu erkennen und eigenständig Lösungen zu finden. Nach erfolgreichem Abschluss sind unsere Absolventen in der Lage, kreativ Ideen für den Alltag als Hundetrainer zu entwickeln und ihre Arbeit selbstkritisch zu reflektieren.

Die Prüfung zur Erlaubnispflicht für Hundetrainer nach § 11, Abs. 1, Nr. 8f Tierschutzgesetz muss nach der Ausbildung beim zuständigen Veterinäramt abgelegt werden. Wir fördern die kontinuierliche Weiterbildung unserer Absolventen, um das Wissen in verschiedenen Bereichen zu vertiefen:

Verhaltensbiologie
Lerntheorie
Problemverhalten und Lösungsmöglichkeiten
Schwierigkeiten mit Kunden im Training
Ausdrucksverhalten und Kommunikation des Hundes
Hund-Hund
Aggressionsverhalten
Die Ernährung des Hundes – Der Hund als Allesfresser
Anatomie, Physiologie und Pathologie
Erstversorgung beim Hund
Aufbau / Organisation von Welpengruppen und Junghundegruppen
Beschäftigungsmöglichkeiten für den Familienhund
Rassekunde
Vorbereitung Einzeltraining
Planung/Organisation – Gruppenunterricht
Das Jagdverhalten von Hunden
Organisation und Aufbau einer Hundeschule
Corporate Design
Umgang mit Kunden, unsere Körpersprache „Wie will ich wirken?“
Der Hund im Recht
Kind und Hund
Praktisches Arbeiten mit Fremdhunden

Voraussetzungen

ein Mindestalter von 20 Jahren bei Ausbildungsbeginn
die mittlere Reife oder eine abgeschlossene Berufsausbildung
polizeiliches Führungszeugnis
Begeisterung für den Umgang und den Kontakt mit Menschen
ein eigener Hund oder ein „Leihhund“
ein Internetzugang, die Möglichkeit DVDs abzuspielen und die digitalen Skripte auszudrucken
körperliche und geistige Fitness und Belastbarkeit
Ein Hundetrainer muss in der Lage sein, in kritischen Situationen sehr schnell zu reagieren
Offenheit für neue Ansätze und Ideen
die Fähigkeit, fair und sachlich zu diskutieren
der Wille, sich fortlaufend weiterzubilden

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